Wenn Türen aufgehen, die lange verschlossen waren...
- von anonym
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- 08 Apr., 2018
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Kommunale Intelligenz...Anliegen finden, die uns mitteinander wachsen lassen...

Wenn Menschen sich auf den Weg machen und gemeinsame menschliche Anliegen umsetzten, dann entsteht Verbundenheit gepaart mit Freiheit.
Es ist Zeit, die alten Paradigmen und Systeme einfach loszulassen und Neues zu entdecken. Die Bestehenden sind zu aufwendig und zehren zu viel Energie. Jedes lebende System hält den Aufwand so gering wie möglich, um zu überleben.
Wird der Aufwand zu groß, sprengt es sich selbst. Deshalb ist es unverzichtbar, dass ein Kohärenzgefühl entsteht.
Dies bedeutet, dass so etwas wie eine übergeordnete, gemeinsame Orientierung vorhanden ist, etwas Überdauerndes, ein dynamisches Gefühl des Vertrauens und des richtig Seins, mit möglichst geringem Energieaufwand.
Dies ermöglicht Lust am sich Einbringen und am kreativ Sein.
Gerald Hüther erklärt die Vorgänge bei jedem Einzelnen im Gehirn, dann weiter im kollektiven Geschehen sehr plausibel und beschreibt, dass es nicht möglich ist innerhalb eines bestehenden System, dessen Grundsatz nicht ist, Kohärenz zu erzeugen, Nachhaltigkeit zu erreichen.
Seiner Ansicht nach ist derzeit Schule dazu da, das vorhandene System zu erhalten. Deshalb ist es unmöglich, von innen heraus, daran etwas ändern.
Unsere Kinder zeigen uns wunderbar, dass sie das nicht brauchen, was wir einmal gelernt haben. Sie brauchen Lust, sich Dinge aneignen zu wollen und zwar ständig und nicht aufhörend. Paradoxer Weise sucht die Wirtschaft diese Menschen. Wo sind die Erfinder und kreativen Denker, die es benötigt?
Werden wir einfach selber aktiv, denn jetzt gehen Türen auf, die lange verschlossen waren...
Es ist Zeit, die alten Paradigmen und Systeme einfach loszulassen und Neues zu entdecken. Die Bestehenden sind zu aufwendig und zehren zu viel Energie. Jedes lebende System hält den Aufwand so gering wie möglich, um zu überleben.
Wird der Aufwand zu groß, sprengt es sich selbst. Deshalb ist es unverzichtbar, dass ein Kohärenzgefühl entsteht.
Dies bedeutet, dass so etwas wie eine übergeordnete, gemeinsame Orientierung vorhanden ist, etwas Überdauerndes, ein dynamisches Gefühl des Vertrauens und des richtig Seins, mit möglichst geringem Energieaufwand.
Dies ermöglicht Lust am sich Einbringen und am kreativ Sein.
Gerald Hüther erklärt die Vorgänge bei jedem Einzelnen im Gehirn, dann weiter im kollektiven Geschehen sehr plausibel und beschreibt, dass es nicht möglich ist innerhalb eines bestehenden System, dessen Grundsatz nicht ist, Kohärenz zu erzeugen, Nachhaltigkeit zu erreichen.
Seiner Ansicht nach ist derzeit Schule dazu da, das vorhandene System zu erhalten. Deshalb ist es unmöglich, von innen heraus, daran etwas ändern.
Unsere Kinder zeigen uns wunderbar, dass sie das nicht brauchen, was wir einmal gelernt haben. Sie brauchen Lust, sich Dinge aneignen zu wollen und zwar ständig und nicht aufhörend. Paradoxer Weise sucht die Wirtschaft diese Menschen. Wo sind die Erfinder und kreativen Denker, die es benötigt?
Werden wir einfach selber aktiv, denn jetzt gehen Türen auf, die lange verschlossen waren...